Läuft nicht rund: Apple soll Gesundheitsfunktionen der Apple Watch streichen

Weniger Funktionen als gedacht: Apple streicht nach Problemen einige Apple-Watch-Funktionen.

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Bei der Vorstellung der Apple Watch im letzte Jahr hatte Apple besonders viel Wert auf die Vorstellung der ausgefeilten Gesundheitsfunktionen verwendet. Wie sich jetzt zeigt, könnten die Pläne des Unternehmens in dieser Hinsicht etwas zu ehrgeizig gewesen sein. Wie das Wall Street Journal (via CNet) berichtet, stößt Apple sowohl an technische als auch behördliche Hürden.

Konkret soll der Konzern beispielsweise Probleme bei der Integration eines Sensors haben, der den Hautwiderstand messen soll, und so Informationen über das Stresslevel des Trägers sammeln kann. Tests mit verschiedenen Personen zeigten aber , dass der Sensor wegen äußerlichen Einflüssen – wie Haare auf dem Arm – keine zuverlässigen Daten liefert. Andee Funktionen soll der Konzern streichen wollen, um einer Zertifizierungspflicht durch die zuständige Food an Drugs Administration zu entgehen.

Wegen der anhaltenden technischen und behördlichen Probleme soll die Apple-Smartwatch intern schon als “schwarzez Loch bezeichnet werden, da der Konzern immer mehr Personal mit der Entwicklung betrauen muss. Ein Start der lange erwarteten Apple Watch ist für April zu erwarten – dann zeigt sich, was wirklich drinsteckt.



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